Geschichte, Trauma und Erinnerung. - Instytut Pileckiego

"Heinz Reinefarth im kollektiven Gedächtnis des Warschauer Stadtteils Wola." Vortrag von Hanna Radziejowska

"Geschichte, Trauma und Erinnerung. Heinz Reinefarth im kollektiven Gedächtnis des Warschauer Stadtteils Wola" - Vortrag von Hanna Radziejowska im Rahmen des Begleitprogramms zu unserer neuen Ausstellung "Das Massaker von Wola in Warschau, 05.08.1944. Ein unbestraftes Verbrechen"

15.06.2023, 19.00 | Pariser Platz 4A, 10117 Berlin | Anmeldung: https://forms.gle/85QoqPjEkWkQ9C3NA

Hanna Radziejowska spricht über lokale Erinnerung, Trauma und Nachkriegs(un)gerechtigkeit. Radziejowska beschäftigt sich seit fast zwei Jahrzehnten mit der Tragödie des Warschauer Stadtteils Wola im August 1944. Sie war die Autorin der ersten Ausstellungen zu diesem Thema und hat mit der lokalen Bevölkerung an der Aufarbeitung des Traumas des Massakers gearbeitet.

Die bisherigen Veranstaltungen, die im Rahmen des Begleitprogramms stattgefunden haben:

Die nächste öffentliche Führung durch die Ausstellung findet am 20.07 um 17 Uhr statt.