Im Jahr 2015 wurde ihm der akademische Titel eines außerordentlichen Professors für das Fachgebiet Geschichte verliehen.
Er studierte an der Belarussischen Staatlichen Universität (Fachrichtung "Geschichte", 1994) und an der Belarussischen Staatlichen Technologischen Universität (Postgraduiertenstudium, Fachrichtung "Nationale Geschichte", 1997). Er verteidigte seine Doktorarbeit über das Thema: "Die Entstehung der belarussischen Staatlichkeit im Kontext unterschiedlicher ideologischer Prioritäten (1917 - 1927)". Autor von über 50 Veröffentlichungen.

Seine Forschungsinteressen umfassen die Geschichte der belarussischen Staatlichkeit; die Bildung der belarussischen Nation; die Bildung von Nationalstaaten in Osteuropa zu Beginn des 20. Jahrhunderts; die Geschichte der europäischen Nationalismen (Nationalbewegungen); Probleme der Transformation traditioneller Gesellschaften im Zeitalter der Modernisierung; Jahrhunderts; die Geschichte der europäischen Nationalismen (Nationalbewegungen); Probleme der Transformation traditioneller Gesellschaften im Zeitalter der Modernisierung; politische und militärische Konflikte der Epoche des Zusammenbruchs des europäischen Imperiums und der Bildung von Nationalstaaten; die politische Geschichte des Europas der Zwischenkriegszeit; historische Voraussetzungen der Bildung totalitärer Staaten; Ideologie und Praxis des Totalitarismus; die Bildung des historischen Gedächtnisses und die Praxis des Gedenkens als geschichtspolitisches Phänomen.

Im Rahmen seines Stipendiums forscht sie zum Thema "Die Region Bialystok als Teil der BSSR 1939 - 1941 in der belarussischen Historiographie und in Archivmaterialien". Gegenwärtig wird die Suche nach Archivmaterialien im Rahmen des Forschungsthemas durchgeführt, sowie deren Systematisierung und Verallgemeinerung, um sie im weiteren Forschungsprozess zu diesem Thema zu nutzen.